Eine magische Welt voller Geheimnissen und Gefahren!
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Die größten Schriftgelehrten unserer Zeit haben einige der bedeutensten Gedichte, Lieder und Reime von Araga an diesem Ort zusammengestellt. Die mysteriöse Prophezeihung: Vierzehn folgen der Verheißung licht im Lichte leuchten sie, Sieben Völker voller Zweifel auf in Norden Schwertes ziehn. Hoch in Nordberg – kalt geboren droht dem ganzen Lande Nacht; doch die Vierzehn werden schreiten, unbezwingbar Nordschwert gleiten durch das Dunkel einsam Wacht. Nun erschaffen durch die Völker Lichte klaren Blutes Lohn, wird sich Stahlblutdurstbezwinger aufsetzen die Eisendornkron. Über die Alben: „Ein Wesen des Grauens, das Schrecken verleiht. Verstört den Schlaf mit Angst und Leid. In dunklen Schatten, wo kein Licht erwacht, Seine Rituale sind grausam in tiefster Nacht, Dort lauert der Alb, böse und kalt. schwarz und schrecklich, im Walde verhallt.“ Feh‘s Gedanken über Suimors: Suimors, der Mensch, von Machtgier getrieben, Beherrscht Aragas Geschicke, dunkel und kalt. Ein schlechter Mensch, in dunklen Ränken verschrieben, Seine Seele von Gier und Bosheit umwalt. In den Schatten der Macht, dort plant er sein Spiel, Lenkt das Schicksal der Welt mit eiskalter Hand. Doch in der Zukunft, im Königreichsziel, Könnte er herrschen, ein König im Land. Er fängt seine Beute mit listigem Blick, Ein Pfad voller Dunkelheit, finster und weit. Sein Herz voller Gier, doch die Krone in Sicht, Ein Netz aus Intrigen, verstrickt und breit. Suimors, der mächtig, mit kaltem Gesicht, Vielleicht wird er König, trotz Bosheit und Neid. Ein Reim, der in vielen Dörfern kursiert; Ein neuer König, groß und mächtig, wird herrschen über Aragas Land. Vereint das Reich, beständig und prächtig, bezwingt den Feind mit eiserner Hand. Herrscht hart, doch mit gerechter Macht, ein Reich vereint, in Frieden und Ruhm, führt Araga durch Draga und Nacht, erblüht das Land in vollem Blum. Über die Zwerge: In tiefen Hallen, wo Zwerge wohnen, dort hört man Hammerschmieden dröhnen. Sie schmieden Stahl mit wilder Kraft, sie trotzen jedem Sturm und Schaft. Klein an Statur, doch breit gebaut, von keinem Gegner jemals geschaut, stolz tragen sie die Axt zur Wehr, ihn kein Gefecht zu hart oder zu schwer. Mit Axt und Hammer, im Kampfe stark, verteidigen ihr Heim, bis tief ins Mark. Robust und stur, hart wie Granit, ein stolzes Volk, den Mut nimm mit. Sie brauen Bier und schlemmen gern, das Zwergenreich liegt nicht mehr fern Über die Schlammfechen: Im Schlamm verborgen, planen sie gut, die Rache treibt sie, ihr Ziel ist klar. Mit grausamen Herzen und wildem Mut, holen sie sich zurück, was verloren war. Viele Gedichte sind hier noch nicht aufgeführt. Einige der Schriftgelehrten mussten fliehen. Aber einer von ihnen harrt ungeachtet der Dinge aus und archiviert weitere Fundstücke. Denn die Literatur darf dem Krieg nicht zum Opfer fallen.
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