Eine magische Welt voller Geheimnissen und Gefahren!
Der Gelabwald – Das Erbe der Urzeit Der Gelabwald ist ein uralter, mystischer Ort, dessen Tiefen von Geheimnissen und Gefahren durchzogen sind. Hier, in den verworrenen Pfaden und schattigen Lichtungen, ruht mindestens einer der zwölf Urbäume gewaltige Riesen, die sich in Bäume verwandelten, um die Weisheit der Zeiten zu bewahren. Diese ehrwürdigen Wesen, denen die Baumflüsterer lauschen, sind mehr als nur Pflanzen; sie sind lebendige Archive, Zeugen einer längst vergangenen Ära. Der Wald selbst ist undurchdringlich und scheint sich selbst vor denjenigen zu schützen, die zu neugierig werden. Ein unbedachter Wanderer kann sich in seinen Labyrinthen verlieren, in den gefährlichen Fängen von Laubdrachen oder von den gewaltigen, androgynen Kriegern der Wurzelwesen, die mit ihren verwobenen Körpern und knorrigen Gliedern den Wald schützen. Der Gelabwald mag auf den ersten Blick von ehrfurchtgebietender Schönheit sein, doch seine Glanzzeit liegt hinter ihm. Die uralten Bäume und Pflanzen, älter als die Gebirge selbst, stehen noch immer stolz, doch ihre Pracht ist verblasst. Der Wald wirkt wie ein halb blinder, alter Greis, der die Fremden mit seinen Schatten einhüllt und sie mit einer beinahe greifbaren Macht zu fesseln vermag. Wer sich unvorsichtig in seine Tiefen wagt, könnte nie wieder herausfinden. Der Wald spielt im ersten Band von Araga und im zweiten Band von Araga eine wichtige Rolle.
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