Eine magische Welt voller Geheimnissen und Gefahren!
Suimors, der Mensch, von Machtgier getrieben,
Beherrscht Aragas Geschicke, dunkel und kalt.
Ein schlechter Mensch, in dunklen Ränken verschrieben,
Seine Seele von Gier und Bosheit umwallt.
In den Schatten der Macht, dort plant er sein Spiel,
Lenkt das Schicksal der Welt mit eiskalter Hand.
Doch in der Zukunft, im Königreichsziel,
Könnte er herrschen, ein König im Land.
Er fängt seine Beute mit listigem Blick,
Ein Pfad voller Dunkelheit, finster und weit.
Sein Herz voller Gier, doch die Krone in Sicht,
Ein Netz aus Intrigen, verstrickt und breit.
Suimors, der mächtig, mit kaltem Gesicht,
Vielleicht wird er König, trotz Bosheit und Neid.
© 2024
Willst du wisen welchem Volk du im Herzen
angehörst?
Dann mache den Test.
Ein neuer König, groß und mächtig,
wird herrschen über Aragas Land.
Vereint das Reich, beständig und prächtig,
bezwingt den Feind mit eiserner Hand.
Herrscht hart, doch mit gerechter Macht,
ein Reich vereint, in Frieden und Ruhm,
führt Araga durch Draga und Nacht,
erblüht das Land in vollem Blum.
Die Menschen bevölkern weite Teile Aragas und zeichnen
sich durch ihre außergewöhnliche Anpassungsfähigkeit
aus, wodurch sie sowohl in fruchtbaren Ebenen als auch
in unwirtlichen Gebieten überleben können. Sie sind
vielseitig in ihren Fähigkeiten, was sich in ihrer breiten
Palette an Berufen, Kampfstilen und politischen
Strukturen widerspiegelt. Ihre Gesellschaften reichen
von straff organisierten Königreichen bis hin zu
unabhängigen Siedlungen, die von Handel, Handwerk
oder Krieg geprägt sind. Obwohl sie keine
herausragenden magischen Begabungen wie Elfen oder
Sapien besitzen, gleichen sie dies durch Erfindungsgeist,
Willenskraft und Diplomatie aus. Ihre Kultur ist
dynamisch und ständig im Wandel, was sie zu einem
unberechenbaren, aber auch faszinierenden Volk macht.
In den Büchern wird aus der Sicht verschiedener Völker
erzählt. Die gelehrtesten Schriftkundigen haben ihre
Sprachen erklärt, zahlreichen Legenden und Mythen,
Religionen und Weisheiten für euch zusammengetragen.
Elfen Zwerge Menschen
Alben Kobolde Schlammfechen Leprak
Lichtfliker Wargs Zaroks
und viele mehr.
Klicke auf die einzelnen Völker und gelange in die Zitadelle
der Schriftkundigen, um mehr zu erfahren!
Eine Szene aus Band 3 sagt viel über das
grundsätzliche Wesen der Menschen aus:
„Wie war es für dich, wieder unter Menschen zu sein?
Ich meine, ohne all diese Schwierigkeiten, die es in der
Stadt gab.“ Olivia seufzte und rang nach Worten: „Gibt
es denn unter Menschen je keine Schwierigkeiten?
Menschen sind …“ Sie überlegte und weil ihr kein
besseres Wort einfiel, sprach sie: „Menschen sind
anstrengend und man weiß nie, was als nächstes
kommt. Unter ihnen bist du auf diese Gemeinschaft
angewiesen, die von sehr wankelmütigen Gefühlen
beherrscht wird. Du kannst die besten Freunde haben
und am nächsten Draga sprechen sie kein Wort mehr
mit dir und du verstehst die Welt nicht mehr.“
Erschrocken sah Schlôth sie an. „Aber du bist auch ein
Mensch und ich …“, er schluckte schwer. „Keine Sorge
Schlôth, wenn mich etwas stört, werde ich mit dir
sprechen. Nein, ich meine nicht unsere Freundschaft.
Irgendwas hat sich verändert, und ich weiß nicht, ob
ich unter Menschen meinen Platz finden kann. Das ist
anders als hier draußen, wo du auf deine eigenen
Fähigkeiten vertrauen kannst. Nicht, dass ich mich
mit den Widrigkeiten der Wildnis auskenne oder
diesem verfluchten Schnee und der Kälte groß etwas
entgegensetzen könnte, aber ich will mir Mühe geben,
mehr davon zu lernen und zu verstehen. Irgendwie
kann ich die Sehnsucht, die bei den Elfen sichtbar
wird, nun besser nachvollziehen.“ Schlôth schwieg nur
und schaute sie fragend an. Olivia sprach weiter: „Ich
bin mir mittlerweile nicht sicher, ob ich bloß eine
Wunschvorstellung von Heimat in meinem Kopf habe,
die ich nie erleben werde. So wie ein Wolf, der die
Monde Kili und Lun anheult, aber sie nie besuchen
wird. Oder eben, wie die Elfen und das Meer, das sie
nie besegeln werden, aber stets die Sehnsucht im
Herzen tragen - wie ein Zwerg, der die Schmiede nur
aus der Ferne betrachtet. Ach, ich weiß nicht.“ Sie
hieb frustriert in die Luft. „Vielleicht werde ich nie ein
Zuhause finden, so wie ich nie meinen Vater
kennenlernen werde.“ Schlôth zögerte und sein Mund
klappte auf und wieder zu. Dann nahm er sie fest in
den Arm und das war besser als alles, was er hätte
sagen können.
(Vor)bestellungen an
Autor@NiklasWingender.de
gerne auch mit persönlichen Widmungen und einem
individuellen Geschenk aus Araga
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Einige Rezensionen zu meinen Büchern findest du hier!