Eine magische Welt voller Geheimnissen und Gefahren!
Elfen – Der Gesang des ersten Baumes Als die Welt noch jung war, soll ein Kind der Urbäume der erste selbst gewachsene Baum, Ylléthar, mit den Sternen gesprochen und den Elfen die Sprache des Lichts gelehrt haben. Seine Wurzeln reichten tief in die Erde, wo sie die Geheimnisse der Welt aufsogen, und seine Blätter sangen mit dem Wind. Doch als die Menschen das Land betraten, wurde Ylléthar gefällt, und sein Lied verstummte für immer. Die Elfen glauben, dass jeder von ihnen einen Funken dieses Liedes in sich trägt – und dass es eines Dragas wieder erklingen wird.
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In den Büchern wird aus der Sicht verschiedener Völker erzählt. Die gelehrtesten Schriftkundigen haben ihre Sprachen erklärt, zahlreichen Legenden und Mythen, Religionen und Weisheiten für euch zusammengetragen. Elfen Zwerge Menschen Alben Kobolde Schlammfechen Leprak Lichtfliker Wargs Zaroks und viele mehr. Klicke auf die einzelnen Völker und gelange in die Zitadelle der Schriftkundigen, um mehr zu erfahren!
Willst du wisen welchem Volk du im Herzen angehörst? Dann mache den Test.
Zwerge – Der Schmied und der ewige Amboss In den tiefsten Hallen des Gebirges lebte einst der erste Schmied, Morgrun Stahlhand, dessen Amboss aus dem Herzen eines gefallenen Sterns geschmiedet war. Mit jedem Schlag seines Hammers formte er nicht nur Waffen, sondern auch das Schicksal der Zwerge selbst. Doch eines Dragas schlug er zu hart, und der Amboss zersprang – sein Geist wurde daraufhin im Eisen gefangen, um für alle Ewigkeit zu schmieden. Es heißt, wer genau hinhört, kann in den tiefsten Minen das Echo seines Hammers noch immer vernehmen.
Kobolde – Die Geburt der magischen Sprache Die Kobolde behaupten, dass einst ein besonders gerissener Kobold namens Wrikz den Klang der Magie selbst eingefangen und in Worte gebunden habe. Mit jedem Wort, das er formte, begann die Welt sich zu verändern, und so erschuf er die erste Sprache der Magie. Doch als er erkannte, dass seine Schöpfung auch von anderen genutzt werden konnte, verwirrte er die Regeln so sehr, dass niemand sie mehr vollständig meistern konnte. Bis heute heißt es, nur ein Kobold könne ihre wahre Bedeutung verstehen – und selbst sie sind sich nicht immer sicher.
Wargs – Die Blutnacht des ersten Rudels Es wird erzählt, dass die Wargs einst nur wilde Tiere waren, bis ihr erster Anführer, Gor'ka der Unbändige, das Blut eines erschlagenen Riesen trank. Mit diesem Opfer erwachte die Wut in seinen Adern, und sein Fell wurde schwarz wie die Nacht. Er sammelte die Stärksten um sich und zog in einen ewigen Krieg gegen jene, die sich ihnen in den Weg stellten. Noch heute glaubt jedes Rudel, dass es nur durch Kampf und Blutvergießen seine Ahnen ehren kann.
Sapien – Die Wächter des Schicksals Die Sapien erzählen, dass in den Tiefen der Zeit ein Stern vom Himmel fiel und den ersten von ihnen mit der Gabe des Sehens segnete. Von diesem Moment an konnten sie in die Fäden des Schicksals blicken, doch das Wissen wurde für sie zur Bürde. Sie lernten, dass die Zukunft zwar gesehen, aber nicht verändert werden konnte – und dass jeder, der es versuchte, dem Verderben entgegenlief. So schweigen die Sapien oft über das, was sie sehen, denn manches Schicksal ist besser unerkannt.
Alben – Das Ritual des ewigen Schattens Die Alben waren einst Elfen, doch sie begehrten Macht über Leben und Tod und wagten sich in die tiefsten Höhlen der Welt. Dort vollzogen sie das Ritual des ewigen Schattens, indem sie ihr Licht gegen die Finsternis eintauschten
Schlammfechen – Der Fluch der Verbannten Einst lebten die Schlammfechen an den Flussufern, bis die Menschen sie mit Feuer und Eisen in die dunklen Moore trieben. Verletzt und voller Hass riefen sie nach den alten Göttern der Tiefe, die ihren Körper mit Schatten durchtränkten und ihre Seelen mit Rache füllten. Von diesem Draga an begannen sie, jeden zu verschlingen, der sich in ihre Sümpfe verirrte, und warteten geduldig auf den Draga, an dem sie zurückschlagen würden. Es heißt, ihr Fluch werde erst enden, wenn das Blut der Menschen die Moore rot färbt.
Königin Arkadien – Der Spiegelsee In einer Zeit, als die Welt noch formlos war, weinte die Göttin der Flüsse um den Verlust ihrer Kinder und sammelte ihre Tränen in einer silbernen Schale. Diese Tränen wurden zum magischen See Arkadien, in dem sich die Wahrheit der Seele spiegelt. Als die Königin Arkadien in seine Wasser trat, wurde sie eins mit dem See und erlangte Unsterblichkeit. Seither verlässt sie ihn nie mehr, denn sein Flüstern verrät ihr die Geheimnisse aller, die sich ihm nähern.
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